Viele haben es bereits bemerkt und gemeldet, der Newsletter hat nicht mehr funktioniert. Eigentlich hat es sich ja auch nicht um einen Newsletter gehandelt, sondern eher um eine Benachrichtigung bei neuen Beiträgen. Leider funktionierte das WordPress Plugin, welches ich bisher genutzt hatte, nicht mehr zuverlässig und auch der Versand der Mails hat Probleme bereitet. Viele der für den Newsletter registrierten E-Mail Adressen existieren nicht mehr und ich hatte mit dem alten Plugin und der Art und Weise wie die Mails verschickt wurden leider kein vernünftiges Bounce Management. Ich hab mich also dazu entschieden einfach mal wieder bei Null zu starten, schließlich kamen viele registrierten E-Mail Adressen für den Empfang des Newsletters noch aus der “Vor-DSGVO”-Zeit.
Ich habe daher alle E-Mail Adressen aus der Datenbank gelöscht, wer also wieder eine Benachrichtigung per Mail bei neuen Beiträgen oder vielleicht auch mal in Zukunft einen Newsletter haben möchte, muss sich neu registrieren.
Das Versenden der Mails läuft nun auch nicht mehr direkt über meinen Hosting Anbieter oder meine eigenen SMTP-Server, sondern mit dem Anbieter SendGrid. Mittels SendGrid lassen sich auch Bounces ziemlich gut in den Griff bekommen und außerdem kann ich die schicke API auch für viele andere Dinge nutzen. Als WordPress Plugin kommt nun übrigens wieder MailPoet zum Einsatz. Mailpoet hatte ich bereits in der Vergangenheit schon mal im Einsatz, allerdings gibt es in der kostenlosen Variante ein Limit bei 1000 Abonnenten. Ich hatte aufgrund des Limits dann verschiedene andere PlugIns ausprobiert, leider taugen viele der PlugIns nicht viel. Daher geht es nun also zurück zu MailPoet in Verbindung mit Sendgrid. Wenn die 1000 Abonnenten erreicht sind, wechsele ich zu MailPoet Premium.
Hier mal eine Vorschau für die Beitragsbenachrichtigung / Newsletter:
Wer also zukünftig wieder per Mail informiert werden möchte, wenn es hier neue Beiträge gibt, kann sich gleich hier anmelden (im Footer oder im Menü findet sich diese Möglichkeit ebenfalls).
Der geneigte Leser könnte auch einfach den RSS-Feed abonnieren, dann braucht es keine Newsletter-Versand. (Dass RSS keine neue Technik ist, sollte man dem IT-affinen Personenkreis eigentlich nicht erklären müssen. Ob nun Outlook oder eine „App“ für den Empfang genutzt wird ist eigentlich egal)